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Forte croissance en 2016 des OTAs dans la distribution hôtelière suisse

La part des réservations de chambres d’hôtel suisses faites au travers des plateformes de réservations en ligne (OTA, online travel agencies) a explosé l’année dernière et représente en 2016 plus de 27% du total des nuitées générées contre 20.6% en 2015. Les trois OTA principales que sont booking.com, Expedia et HRS totalisent ensemble 93% du marché des plateformes en ligne. Les réservations directes (client-hôtel) par e-mail ou téléphone ont pour leur part passé sous la barre des 60% pour la première fois. Ceci confirme la dépendance croissante des établissements hôteliers vis-à- vis des plateformes de réservation en ligne et de l’importance de l’internet pour les hôteliers. Selon les projections, d’ici 2020, plus 50% des réservations s’effectueront en ligne et non plus directement auprès des hôteliers. Telles sont les premières conclusions d’une étude de l’Institut de Tourisme de la HES-SO Valais-Wallis de Sierre réalisée avec le soutien d’hotelleriesuisse.

Swiss eTourism Day : Best Practices and Challenges in eMarketing (Lugano, February 4, 2015)

15. December 2014
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Organized by the Swiss chapter of the  International Federation for Information Technology and Travel & Tourism (IFITT), the Swiss eTourism Day will be held during the 22nd annual ENTER Conference in Lugano (February 4, 2015). The conference offers a unique forum for participants from the industry, the academic world, governments, and other organisations. It is the place to actively discuss, share experiences and learn about best practices and difficulties in online marketing among Swiss tourism players/stakeholders  

Keynote speakers from Switzerland Tourism, SBB Swiss Railways, Swiss International Airlines, Swisscom, Zermatt Tourism, Union fribourgeoise du Tourisme and Ticino Tourism will present the  state-of-the-art in eMarketing in tourism. Moreover, the opportunity to exchange views and discuss online marketing issues with your peers will be given during the afternoon workshops.

Conference websitehttp://www.enter2015.org

Programme Swiss eTourism Dayhttps://docs.google.com/spreadsheets/d/1dDQut7yUpD4z2AtPFQnNzhT_WR8EFzVflyHkwxHdlKU/pubhtml?gid=1092881241&single=true

Registrationhttp://www.enter2015.org/Registration-64.htm

 

 

Google Hotel Finder als neuer Marketing und Vertriebskanal für die Walliser Hotellerie? Eine Analyse

Seit Anfang März 2013 ist der Google Hotel Finder bei vielen online Experten wieder ein heiss diskutiertes Thema. Bei allen Suchanfragen auf Google mit dem Stichwort “Hotel” und einem geographischen Fokus (z.B. „Hotel Wallis“ oder „Hotel Saas-Fee“) wird der Google Hotel Finder seit März 2013 automatisch in den Suchergebnissen angezeigt. Dabei erscheint der Hotel Finder direkt nach den bezahlten Adwords-Anzeigen und noch vor den natürlichen Suchergebnissen, was einen hohen Traffic auf dieses Google Vermarktungs- und –vertriebstool schon fast automatisch sicherstellt. Die organischen Suchergebnisse werden also nach unten gedrängt. Die Hoteliers müssen sich also gezwungenermassen mit dieser neuen Option beschäftigen, da die Bedeutung der natürlichen Suchergebnisse mit der Einführung des Hotel Finder an Bedeutung verloren hat und Google für viele Reisende in Europa DAS online Suchwerkzeug im Reisebereich ist (>90% der Suchen in der Schweiz). 

Der Google Hotel Finder ist aber kein Buchungsportal im eigentlichen Sinn sondern ein Vermittler, welcher, wie schon von Google AdWords her bekannt, durch die Klicks (CPC=Cost Per Click) der Internet-User auf den Buchungslink Geld verdient. Auch Hotels können sich über dieses Tool direkt buchbar machen (wenn sie über die entsprechenden API Schnittstellen verfügen) und dadurch mit den Buchungsportalen in Konkurrenz treten. Dies unterscheidet den Hotel Finder von den klassischen Buchungsportalen. Dennoch muss aber bedacht werden, dass für alle Partner (Buchungsportale und Hotels) des Hotel Finders Kosten entstehen, auch wenn keine Buchung realisiert wird. 

Um die Nutzung und Qualität der Präsenz der Walliser Hotels auf dem Google Hotel Finder zu testen, wurde Ende März 2013 eine repräsentative Stichprobe von 56 Hotels im Kanton Wallis (circa 10% aller Hotels im Kanton) analysiert. Dabei wurde geprüft, wie vollständig die Informationen zu den Hotels (Infrastruktur, Beschreibung, Fotos, Beschreibung der Zimmer) sind und auf welchen Kanälen und zu welchem Preis die Hotels für ein definiertes Datum verfügbar sind. 

Wie die Analyse gezeigt hat, besteht für einen grossen Teil der Walliser Hotellerie, noch Handlungsbedarf in Bezug auf die Nutzung des Hotel Finders (die Details der Analyse befinden sich hier: http://www.tourobs.ch). Der Informationsqualität und –quantität im Google Hotel Finder müsste dabei ein grosses Augenmerk geschenkt werden, da hier mit vergleichsweise wenig Aufwand und kostenlos eine Verbesserung möglich ist.

Les tendances de réservation dans le tourisme et leurs effets sur la commercialisation des logements de vacances

Cette étude vise, dans un premier temps, à comprendre les comportements des touristes suisses vis-à-vis des réservations, plus particulièrement dans le secteur de l’hébergement, et, dans un second temps, à diriger les professionnels de la parahôtellerie quant à la commercialisation de leurs prestations.

1. Walliser Ferienwohnungstag: "Buchungstrends im Tourismus und ihre Auswirkungen auf die Vermarktung der Ferienwohnungen"

Am 31. Mai 2012 organisierte die Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung zusammen mit Wallis Tourismus den ersten Walliser Ferienwohnungstag. Dr. Roland Schegg, wissenschaftlicher Koordinator des Instituts für Tourismus der HES-SO Wallis und Dozent an der Schweizerischen Tourismusfachschule STF unterstreicht die Auswirkungen der Buchungstrend auf die Vermarktung der Ferienwohnungen.
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Entscheidungskriterien für Online-Buchungsportale (OTA) in der Hotellerie

Um im dynamischen und globalen Wettbewerb mithalten zu können, müssen die Hoteliers die Nutzung neuer Vertriebsformen laufend evaluieren, um sich dem verändernden Kundenverhalten anzupassen. In diesem Zusammenhang spielen sogenannte Deal-Angebote und auch mobile Vertriebsformen eine Rolle. Knapp ein Drittel der Hotels im Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Gebiet) ist heute im Bereich der mobilen Vertriebsformen aktiv, häufiger in Form einer für mobile Endgeräte (z.B. iPhone) angepassten Website und eher selten mit einer spezifischen App. Deal-Angebote werden in den drei Ländern bisher von ca. 20% der Hotels genutzt. Marktführer bei den Deal-Angeboten sind aufgrund ihrer starken Position im Online-Markt HRS und Booking.com sowie DailyDeal und Groupon. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage des Hotelverbandes Deutschland (IHA), der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders.

Milliarden Umsätze über Online-Buchungsportale in der Hotellerie von Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die Dynamik der Online-Distribution für die Hotellerie in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) ist ungebrochen. Gemäss Hochrechnungen generierten Online-Buchungskanäle (GDS, IDS, Echtzeitbuchung auf Hotel Website) 2011 in der Hotellerie der drei Länder 7.6 Milliarden Euro Umsatz, während direkte Buchungen 18.7 Milliarden ausmachten. Die von den Hotels insgesamt geleisteten Kommissionszahlungen an Reisemittler (Online-Buchungsportale, GDS, Reiseveranstalter, etc.) belaufen sich auf fast 1.3 Milliarden Euro, wobei knapp 800 Millionen Euro für die Online-Kanäle aufgewendet wurden. Die Online-Buchungsportale (OTAs) mit geschätzten 594 Millionen Euro haben hierbei den grössten Anteil. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage des Hotelverbandes Deutschland (IHA), der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders.

Die führenden Online-Buchungsportale für die Hotellerie in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die Online-Distribution gewinnt für die Hotellerie in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) immer mehr an Bedeutung und die Online-Portale verdrängen zunehmend die traditionellen Vertriebskanäle (Reisebüros, Tourismusorganisation). Hotel Reservation System (HRS), Hotel.de und Booking.com waren 2011 die am weitesten verbreiteten Online-Buchungsportale in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Expedia, wozu auch die Online-Buchungsplattformen Venere und Hotels.com gehören, stagnierte bei einem Marktanteil von 8% mit deutlichem Abstand zu den führenden Wettbewerbern. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage des Hotelverbandes Deutschland (IHA), der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders.

Online-Buchungsportale in der Hotellerie verdrängen die klassischen Vertriebskanäle (Deutschland, Österreich und Schweiz)

Die Online-Distribution gewinnt für die Hotellerie in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) zunehmend an Bedeutung. Durchschnittlich wurden 2011 im DACH-Gebiet bereits 27% der Buchungen elektronisch in Echtzeit über Online-Buchungsplattformen (OTA), die eigene Website, globale Reservierungssysteme (GDS), Computer Reservierungssysteme (CRS) von Hotelketten und –Kooperationen oder Social Media Plattformen generiert. Traditionelle Buchungskanäle wie Telefon, Brief oder Fax und auch der Verkauf über touristische Partner (Tourismusverbände, Reisebüros) sind rückläufig, wobei die Verluste über diese Kanäle sich in den letzten 10 Jahren auf über 30% belaufen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage des Hotelverbandes Deutschland (IHA), der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders.

La 12ème édition du TpM en photos

6. December 2011
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Une 12ème édition réussie que vous pouvez revivre en photos....

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