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E-Loyalty in Travel and Tourism: Results from a representative survey in Germany, USA and UK

Avril 2013

Eine neue Studie der Hochschule Luzern kommt zum Schluss, dass viele Gäste Loyalitätsprogramme nicht sehr schätzen. In der repräsentativen Umfrage für Gäste aus Deutschland, UK und den USA geben weniger als 20% der UK-Personen an, dass sie Loyalitätsprogramme mögen. In den 20% sind die Personen, welche mehr als 5 Reisen pro Jahr machen klar übervertreten.

Evaluez ces idées innovantes pour le tourisme valaisan de demain / Evaluieren Sie diese innovativen Ideen für den Walliser Tourismus von morgen

iBrain Challenge (F)

Evaluez les 10 idées retenues par les experts.
5 personnes ayant effectué toute l'évaluation recevront une Valais SkiCard d’une valeur de CHF50.- (sélection par tirage au sort).

https://ibrain.atizo.com/projects/evaluations/91/evaluez-ces-idees-innovantes-pour-le-tourisme-vala/

iBrain Challenge (D)

Bewerten Sie die bereits von Experten ausgewählten, restlichen 10 Ideen. Mit etwas Glück sind Sie eine der fünf Personen, welche eine Wallis Skicard im Wert von CHF 50.- gewinnt.

https://ibrain.atizo.com/projects/evaluations/91/evaluez-ces-idees-innovantes-pour-le-tourisme-vala/

Source: , , 10. Octobre 2012

Réservation en ligne : la bataille des géants (Apple, Google, Expedia, Priceline, Facebook etc.)

Un bon résumé des acteurs et enjeux de la distribution électronique dans l'hôtellerie au niveau mondial:

"Canal encore marginal de ventes des nuitées hôtelières il y a dix ans, la distribution en ligne est aujourd’hui le principal axe de la stratégie commerciale des groupes hôteliers. Ils ont laissé s’installer depuis les années 2000 des acteurs qui ont pris du poids et une force considérable, dictant souvent leurs lois aux hôteliers isolés. A force d’acquisitions et de regroupements, trois géants mondiaux dominent le secteur des agences en ligne, marginalisant les acteurs régionaux et nationaux. Mais le marché de la vente de voyages attise aussi la convoitise d’autres sociétés planétaires, moteurs de recherche ou réseaux sociaux, qui comptent bien faire leur chemin, quitte à en découdre avec les alliés d’hier. Les groupes hôteliers ne peuvent pas simplement regarder inactifs le combat des titans et cherchent désormais à faire entendre leur propre voix. La maitrise de l’inventaire serat- elle suffisante face à la promotion des sites auprès du grand public?"

Détails sur: http://hospitality-on.com/Reservation-en-ligne-la-bataille-des-geants-a-...

Source: Réservation en ligne : la bataille des géants a débuté , Hospitality On , 6. Septembre 2012

Réservation et comportement du voyageur suisse

En 2012, 53 % des Suisses ont utilisé Internet pour réserver leur voyage (34% en 2009) et 22% ont préféré s’adresser à une agence de voyage. Le système de réservation par Internet concerne donc aujourd’hui un Suisse sur deux comparé avec un sur trois il y a 3 ans. C’est l’une des conclusions qui ressort de la dernière étude menée par la Fédération Suisse des Agences de Voyages, en collaboration avec l’Université de St-Gall et Allianz Global Assistance.

Source: , Ralph, Lugon, Institut de Tourimse (ITO), Sierre , 11. Septembre 2012

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Die Schweizer Reisebüros ziehen sich trotz schwieriger Wirtschaftslage geschickt aus der Affäre. Wie bereits in den Vorjahren lag auch im Jahr 2011 der Umsatz pro Mitarbeiter bei 1 Million Franken. Das ist eine der Schlussfolgerungen der neusten vom Schweizerischen Reisebüro-Verband in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen durchgeführten Studie. Die Resultate der Umfrage bestätigen, dass die Anzahl der in den Reisebüros eingegangenen Buchungen stabil bleibt und dass sich die Qualität der Beratung als ein wichtiges Kriterium erweist. Mit einer Stichprobengrösse von 1005 Personen handelt es sich um eine repräsentative Umfrage. Sie wird seit 1994 jährlich durchgeführt und ist von grosser Bedeutung, wenn es darum geht, im Tourismussektor innovative Strategien zu definieren.

Die Schweizer reisen gerne. Durchschnittlich macht die Schweizer Bevölkerung 2.6 Mal Ferien im Jahr und die Lust am Reisen bleibt seit mehreren Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Die Wirtschaftskrise hat nur eine sehr geringe Auswirkung auf das Reisebudget der Schweizer. Das Internet  ist ein Schlüsselelement der Tourismusindustrie und weiterhin auf dem Vormarsch. Nur 5% der befragten Personen haben keinen Internetzugang. Ein konstantes Wachstum ist auch bei der Nutzung des Internets im Sinne einer Entscheidungshilfe für die Ferienwahl zu verzeichnen (40% im Jahr 2009 und 49% im Jahr 2012), was den Trend hin zu den online-Medien unterstreicht. Gleichzeitig nimmt die Informationsbeschaffung durch Kataloge kontinuierlich ab (30% im Jahr 2009 und nur 20% im Jahr 2012). Nach wie vor eine wichtige Rolle spielen persönliche Empfehlungen von anderen Leuten.

Quelle: Allianz Global Assistance (2012), adaptiert vom ITO.

Online-Buchungskanäle

2012 haben 53% der befragten Personen ihre Reise übers Internet (34% im Jahr 2009) und 22% über ein Reisebüro gebucht. Jeder zweite Schweizer bucht heute folglich über Internet. Trotz des Vormarschs des Internets, ist der Anteil der über ein Reisebüro erfolgten Buchungen in den letzten Jahren relativ konstant geblieben.  Die Buchungen über ein Reisebüro haben im Vergleich zu 2011 sogar um 2 Punkte zugenommen (22%).

Quelle: Allianz Global Assistance (2012), adaptiert vom ITO.

 

Wahl der Fluggesellschaft und der Reiseversicherung

Nach wie vor ausschlaggebend für die Wahl der  Fluggesellschaft ist der Preis. Praktische Aspekte wie Flugtag, Flugzeit oder das Angebot an Direktverbindungen werden zunehmend bedeutender. Die Fluggesellschaft spielt keine grosse Rolle. Schnell, komfortabel und kostengünstig ans Ziel zu kommen, hat für den Touristen Priorität.

Bei Abschlüssen von Reiseversicherungen konnten seit Jahren relativ beständige Werte verzeichnet werden. Was die Reiseversicherungsdauer betrifft, unterscheiden sich die folgenden Altersgruppen in ihrem Verhalten: die Jüngeren (15-39 Jahre) ziehen den Abschluss einer Reiseversicherung für die Dauer der Ferien vor, die 40-74-Jährigen hingegen schliessen mit Vorliebe eine Reiseversicherung für die Dauer eines Jahres ab.  Natürlich hängt das auch mit dem jeweiligen Budget der Altersgruppen zusammen.

Schlussfolgerungen

Diese Studie zeigt deutlich die Veränderungen im Buchungsverhalten der Touristen auf. Das Internet hat innert kürzester Zeit enorm an Bedeutung gewonnen und es ist absehbar, dass der Vertrieb von Produkten und Leistungen zunehmend online abgewickelt wird. Dabei muss man jedoch differenzieren, denn trotz der enormen Bedeutung des Internets für die Tourismuswelt, darf nicht vergessen werden, dass 2012 immerhin noch 22% der Konsumenten ihre Buchung über ein Reisebüro vorgenommen haben. Die Anzahl der Buchungen blieben seit 2009 stabil. Immer mehr Reisewillige organisieren ihre Reise jedoch selbst. Deshalb gehören Fly & Drive-Angebote und massgeschneiderte Touren zu den Angeboten mit Wachstumspotenzial. Im Bereich der herkömmlichen Ferien wie z.B. bei Städtetouren, Badeferien oder geführten Rundreisen, gehen die Reisebüros von einer Verlagerung auf online-Buchungskanäle aus. Im Bewusstsein dieser Entwicklung stellt eine wachsende Anzahl von Reisebüros ihren Kunden eine eigene Website mit einem einfachen Reservationssystem zur Verfügung. Um jedoch die persönliche Beratung nicht zu vernachlässigen,  investieren die Reisebüros weiterhin in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter und in Massnahmen für die Kundentreue.

 

Quellen

Fédération Suisses des Agences de Voyages, Universität St. Gallen, Allianz Global Assistance  (2012). Les agences de voyage tirent leur épingle du jeu malgré un contexte difficile. Communiqué de presse du 4 septembre 2012.

Allianz Global Assistance (2012). Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung. Medienkonferenz Schweizerischer Reisebüro-Verband / Allianz Global Assistance (Schweiz). 4 septembre 2012.

Source: , Ralph Lugon, Institut de Tourisme (ITO), Sierre , 12. Septembre 2012

Die besten mobilen Webseiten in der Schweizer Tourismusbranche

Juin 2012

Am 4. Juni 2012 wurde in Zürich zum zweiten Mal der GLOBONET eTourism-Award vergeben. Die Auszeichnung kürt Schweizerische Tourismusdestinationen, die im Einsatz von elektronischen Medien eine Vorreiterrolle einnehmen. Die Verleihung des GLOBONET eTourism-Award fand im Rahmen der Generalversammlung des Verbands Schweizer Tourismusmanager (kurz: VSTM) im Lake Side Zürich statt. Thema der diesjährigen Ausgabe des GLOBONET eTourism-Award waren „Mobile Webseiten“.

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Source: eTourism-Award , Globonet , 4. Juin 2012

Quelles idées innovantes pour le tourisme valaisan de demain ?

Devenez un acteur de l’innovation dans le tourisme valaisan ! La HES-SO Valais lance un concours d’idées ouvert à tous.

http://www.i-brain.ch/tourism-futures

Nouveau challenge sur i-Brain ! En prime, une tablette tactile à gagner.  Poster toutes vos idées avant la fin juillet, évaluez et commentez celles des autres pour devenir acteur de l'innovation 

 

 

 

Source: , Nicolas Délétroz , 30. Juin 2012

Netbreeze ist 2012 Red Herring Top 100 Europe Winner

Seit der Erstellung der etourismus-monitor.ch Plattform arbeiten wir mit den Web-Mining Tools von NetBreeze (www.etourism-monitor.ch/tools). Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Netbreeze mit dem 2012 Red Herring Top 100 Europe Award ausgezeichnet wurde.

Source: Netbreeze ist 2012 Red Herring 100 Europe Winner , NetBreeze GmbH , 3. Mai 2012

Identification des faux avis sur les plates-formes d'évaluation en tourisme

On relate ici une analyse intéressante en lien avec une tendance forte du Web 2.0 publiée dans la Veille en Tourisme québécoise par Claudine Barry: "Les poursuites et les rumeurs liées à la publication de faux commentaires sur les sites Web de voyageurs, qu’ils soient positifs ou négatifs, ont fait couler beaucoup d’encre au cours de la dernière année. Les fraudeurs s’organisent et raffinent leurs méthodes à mesure que les outils pour les détecter se perfectionnent; il s’agit là d’un véritable jeu du chat et de la souris. Des chercheurs de l’Université Cornell ont mis au point un système informatique qui, en analysant la sémantique des commentaires, détermine s’il s’agit d’un message véridique ou inventé, avec un taux de réussite de 90%. Selon la firme PhoCusWright, trois personnes sur quatre sont influencées par les commentaires et les photos des autres voyageurs; un meilleur contrôle de ces publications s’impose donc, et ce, au bénéfice des voyageurs comme des entreprises qui font l’objet de commentaires et des sites Web qui les diffusent."

Source: Les faux avis en ligne: peut-on les détecter? , Claudine Barry , 18. Avril 2012

Comment la consommation collaborative marque les dernières tendances de l’e-tourisme ?

LE CERCLE. La consommation collaborative change notre manière de consommer et ajoute une nouvelle dimension à l’e-tourisme

La consommation collaborative change notre manière de consommer, mais aussi notre rapport aux autres

Louer sur internet sa voiture rarement utilisée, partager sa machine à laver avec les gens du quartier, louer ou échanger des jouets ou encore mettre à disposition une pièce de sa maison pour accueillir des voyageurs, autant de possibilités de partager ses biens et d’en profiter avec les autres.

Source: Les Echos , Alexandre Prot , 23. Avril 2012