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TpM2019: Digitaler Wandel im Tourismus: Digitale Innovation in Kultur und Kulturerbe (6. Dezember 2019)

Die digitale Revolution verändert die Art und Weise, wie Kultur, Freizeit und Reisen konsumiert werden. Die digitale Transformation  geht einher mit der rasanten Entwicklung der Technologien, ist aber vor allem eine tiefgreifende Veränderung des Verhaltens und der Erwartungen der Menschen. Sie verlangt von den Kultur- und Tourismusakteuren, dass sie ihre Strategien, Aktionen und Instrumente hinterfragen. Virtual Reality und Augmented Reality, Techniken aus Videospielen, haben weitgehend ihren Einzug in die Realität von Destinationen und auch kulturellen Institutionen gehalten. "Gamification" ist heute ein echter Trend bei kulturellen und touristischen Besuchen.  Diese Entwicklung hin zur digitalen Transformation von Tourismus und Kultur wird am 20. Tourism Professional Meeting (TpM), das vom Studiengang Tourismus der HES-SO Wallis-Wallis in Siders organisiert wird, das zentrale Thema sein. Was können Tourismusakteure aus den Erfahrungen des digitalen Wandels in der Kulturwelt lernen?  Praktiker und Experten werden ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet darlegen. Eine Gelegenheit für alle, sich auszutauschen und über die kulturellen und touristischen Welten von morgen nachzudenken. 

Tourism professional Meeting (TpM) 

Wer in einer komplexen, dynamischen und globalen Tourismuswirtschaft handlungsfähig bleiben will, wer Entwicklungen vorwegnehmen will anstatt ihnen hinterherzuhinken, der braucht Analysen und aktuelles Wissen. Nur so können später Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebs zu sichern. Das TpM in Siders, organisert  vom Tourism Club, dem Studiengang Tourismus und dem Institut für Tourismus (ITO) der HES-SO Wallis sowie dem IFITT Chapter Switzerland, soll der Anlass sein, wo sie diese Inputs im Rahmen von Konferenzen und interaktiven Workshops abholen können.

Das TpM bietet:

•           Bewährte Strukturen

•           Erfahrungsaustausch der Tourismusfachleute während der morgendlichen Konferenzen

•           Lehrreiche Workshops, animiert durch verschiedene Experten

•           Die Möglichkeit, sich mit anderen Tourismusschaffenden auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen

 

Organisatoren (Details hier)

HES-SO Valais / Hochschule für Wirtschaft & Tourismus

IFITT Chapter Switzerland

Tourism Club

 

TpM2018 "Virtuelle Realitäten und künstliche Intelligenz im Tourismus" (7. Dez. 2018)

Entwicklung einzigartiger Nutzererfahrungen und des Kundenservice 4.0

Die Tourismusbranche wird zunehmend durch den Einsatz von technischen Innovationen, wie beispielsweise online Assistenten basierend auch künstlicher Intelligenz (KI), Virtual Reality (VR) oder Augmented Reality (AR) konfrontiert. Diese und weitere Entwicklungen im Umfeld der digitalen Transformation im Tourismus werden beim jährlich stattfindenden Tourism professional Meeting (TpM) präsentiert und diskutiert. Der Anlass wird vom Studiengang Tourismus der HES-SO Valais-Wallis am 7. Dezember 2018 bereits zum 19. Mal organisiert.

In einem spannenden Rahmenprogramm erwarten die BesucherInnen auch in diesem Jahr Top-Vorträge von Experten und führenden Technologieanbietern in diesem Themenfeld (SITAIBMSBB), die informative Inhalte und neuste Trends präsentieren werden. Neben der Vermittlung von praktisch umsetzbarem Wissen steht auch das Netzwerken während des Tages sowie im Anschluss beim Apero im Fokus.

TpM2017 "Health Tourism: Between High Tech and High Touch" (1. Dez. 2017)

Schön, fit und gelassen sein bis ins hohe Alter ist das Ideal der westlichen Gesellschaften. Das Grosi von heute ist fit, schlank, botoxgeglättet und stellt Ansprüche an sein Leben. Materielle Sicherheit und bessere medizinische Versorgung führten dazu, dass die heutigen 60-Jährigen die 40-Jährigen von gestern sind. Auch zahlenmässig sind die Babyboomer im Vormarsch. 2017 leben erstmals mehr Pensionierte in der Schweiz als Kinder und Jugendliche. 

Gesundheit ist kein neues touristisches Thema. Das Baden in heilenden Wassern zur Unterhaltung, Prävention und Heilung ist zusammen mit dem Pilgern die früheste Form des Tourismus. Tourismus und Gesundheitswunsch bedienen Sehnsüchte nach einem besseren Leben. Wie der Tourismus vom Metatrend Gesundheit profitiert, steht im Mittelpunkt des 18. TpM vom 1. Dezember 2017 (siehe Programm hier).

Angestossen von vier Trends ist der Gesundheitstourismus zu einem wichtigen Pfeiler der Tourismusindustrie geworden: Neben der demografischen Entwicklung und dem gesteigerten persönlichen Gesundheitsbewusstsein gehören dazu die steigenden Kosten der obligatorischen Krankenversicherung, welche zu Einbussen im klassischen Leistungskatalog von Kurorten und Heilbädern führen. Die Entwicklungen in Medizintechnik und Informations- und Kommunikationstechnologie treiben ebenso neue Formen des Gesundheitsmanagements in Sport, Ernährung und Erholung an.

Die Nachfrageseite definiert sich am Gesundheitszustand: Gesunde interessieren sich für Angebote zu körperlichem und psychischem Wohlbefinden, Ästhetik, gesunde Lebensweise oder Gesundheitsvorsorge. Erkrankte, chronisch Kranke oder Betagte benötigen ihrer Erkrankung angepasste Angebote, barrierefreie Infrastrukturen, Unterstützung im Alltag und medizinische Betreuung.

Das 18. TpM richtet sich an Touristiker/innen, Destinationsverantwortliche, Regionalentwickler, Gesundheitspersonal, Betreiber von Sport- und Gesundheitsinfrastrukturen. Sie können sich hier schon voranmelden.

 

TpM2016 "Smart Mobility for Smart Destinations: New business models for the tourism and transport industry" (2. Dez. 2016)

Die Mobilität ist im modernen Alltag und insbesondere auch im Tourismus- und Freizeitverkehr von fundamentaler Bedeutung und nicht wegzudenken. Gemäss dem Mikrozensus Verkehr 2015 macht der Anteil des Freizeitverkehrs in der Schweiz deutlich über 40% aller gefahrenen Kilometer aus.

Digitalisierung und veränderte Kundenbedürfnisse werden die Welt der Mobilität entscheidend verändern. Die Mobilität der Zukunft wird komplexer, flexibler, vernetzter und individueller, aber wesentlich intuitiver sein als heute. Treiber dieser Entwicklung sind unter anderem die riesigen Effizienzpotenziale, die im heutigen Verkehr schlummern. Um individuell mobil zu sein, wird auch in Zukunft das Auto eine wichtige Rolle spielen. Darum arbeiten die Autohersteller weltweit verstärkt an Alternativen (z.B. autonome Fahrzeuge). Neue digitale Informations- und Buchungsplattformen, automatisierte Verkehrssysteme oder auch On-Demand Mobilitätsangebote wie Uber werden die neue, integrierte Mobilität also erst ermöglichen. Anders als heute werden die Nutzer also unterschiedliche Verkehrsträger wie ÖV, SharingFahrzeuge und selbstfahrende Autos flexibel „on the fly“ miteinander kombinieren.

Die Diskussion neuer Businnessmodelle für das Management der Mobilität sind für die Akteure des Tourismus, der Freizeit- und Transportwirtschaft aber auch der Verwaltung (Gemeinden, Kantone) deshalb heute mehr als je notwendig. Das TpM2016 leuchtet dieses Thema mit einem hochkarätigen Panel an Referenten aus (Präsentationen im Archiv).

TpM2015 «Sharing Economy and New Digital Marketing Trends» (4. Dez. 2015)

Die Präsentationen und Videos des TpM2015 sind hier.

Es geht heute kein Tag vorbei, ohne dass die Medien über die Sharing Economy oder Share Economy berichten. Das Thema lässt niemanden unberührt. Eine echte Revolution für die einen, eine simple Modeerscheinung im legalen Graubereich für die anderen. Der kollaborative Konsum wird heiss diskutiert. Das TpM2015 will dieses Thema jetzt mit einem hochkarätigen Panel an Referenten ausleuchten. Simon Lehmann, Board Member von HomeAway, und Steve Salom, Manager bei Uber Schweiz, werden Ihre Vision dieser neuen Wirtschaftsentwicklung darlegen. Gavin Bate, CEO von Adventure Alternative, wird das Thema aus der Perspektive des verantwortlichen oder solidarischen Tourismus diskutieren während Thomas Allemann vom Branchenverband hotelleriesuisse die Konsequenzen dieser Entwicklung für die traditionellen Tourismusakteure aufzeichnen wird. Der Nachmittag des 16. TpM wird den aktuellen Trends im digitalen Marketing gewidmet sein. Neben anderen anerkannten Experten, wird zum Beispiel Samuel Blatter, Account Manager bei Facebook, einen Workshop leiten.

Kontext der Konferenz

Durch die Entwicklung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), vor allem durch die Sozialen Medien, gelangt der Tourist heute in das Zentrum aller Marketing-Aktivitäten und wird aber auch selber Akteur der Tourismuswirtschaft. Es kommt zum Paradigmenwechsel des traditionellen Marketings mit dem Produkt (Angebot) als Herzstück zum kundenzentrierten Marketing mit dem Tourist im Zentrum. Zwei Entwicklungen stehen dabei seit einiger Zeit im Zentrum der Diskussion: Die starke Entwicklung im Bereich der Sharing Economy und der Einsatz einer neuen Generation digitaler und personalisierter Marketingansätze im Tourismus.

Video zur Konferenz

Sharing Economy: AirBnB, Uber…

"Nutzen statt besitzen" ist ein gesellschaftlicher Trend, der das Konsumverhalten auch im Tourismus entscheidend verändern hat. Güter und Dienstleistungen teilen, statt sie kaufen, das ist dabei das neue Credo. Kommunikation über Social Media, virtuelle Marktplätze oder Bewertungsportale führen zu einer neuen Ökonomie, in der Autos, Fahrräder, Reisen, Aktivitäten, Wohnungen oder Ferienhäuser geteilt oder getauscht werden. Der globale Trend des Wohnens auf Zeit, wie ihn Airbnb, HomeAway oder HouseTrip anbieten, wird immer stärker. Wer als Touristiker von der Sharing Economy lernen möchte, muss verstehen, was die Menschen dazu antreibt, ein bereits bewohntes Zimmer den Servicestandards eines Hotels vorzuziehen. Die Suche nach neuen Reiseerfahrungen, dem direkten Kontakt zu lokalen Bewohnern einer Region oder nach einem günstigen Zimmer in populären Städten sind dabei wichtige Motivationsfaktoren für die Kunden.

Die Hotellerie hatte schon immer eine kritische Haltung gegenüber dem rechtlichen Graubereich der Privatvermietung. Seit Airbnb und Co ist diese aber zur ernsthaften Konkurrenz geworden. Die Touristiker müssen diese Trends ernst nehmen und adäquate Strategien entwickeln und umsetzen (u.a. im Bereich der Prozess- und Produktinnovation). Das 16. TpM wird genau hier einsetzen und Chancen und Herausforderungen dieser Trends für den Schweizer Tourismus ausleuchten.

Next Generation Digital Marketing

Die Dynamik des Web 2.0 hat aber nicht nur die Sharing Economy angestossen, auch das Marketing hat sich in den letzten 3 Jahren durch technologische Entwicklungen entscheidend verändert. Stichworte sind hier Big Data, Data Driven Marketing und Personalisierung. Aggressives Retargeting à la Zalando ist hierbei wahrscheinlich erst der Anfang. Zielgerichtete Kundenansprache im online Umfeld und die Einblendung personalisierter, Kontext-gerechter Reiseangebote erhöhen die Chance auf Buchungsabschluss auf einer Reisewebsite signifikant. Dank dem Einsatz von Big-Data-Technologie wird die Verknüpfung von Kundenprofilen und den zahllosen touristischen Angebotsoptionen einer Region die Prozesse des touristischen Vertriebs entscheidend verändern. Die TpM Workshops werden hierbei die zentralen Strategiethemen im Tourismus Marketing behandeln: Next Generation Facebook Marketing, Conversion OptimisationiBeacon, Digital Marketing Automation, Predictive Behavioural Targeting, ...

 

TpM2014 «Storytelling and Digital Experience in Tourism»

Marken erzählen Geschichten. Es sind die Geschichten in der Kommunikation und die reellen Erlebnisse während des Aufenthalts, die eine touristische Marke respektive eine Region mit Bedeutungen und Bildern aufladen. Es sind Schilderungen von und über Menschen, die aus einer touristischen Werbebotschaft eine Story erzeugen. Gute Geschichten oder Stories erkennt man daran, dass sie weitererzählt werden.

TpM2014 Fotos auf Flickr

Ein touristisches Produkt ohne Geschichte und Wurzeln ist ein Produkt ohne Wert, weckt beim Gast keine Emotionen und wird daher auch austauschbar. Geschichten und Informationen geben dem Gast die Möglichkeit zu verstehen; d.h. Landschaften, Orte, Sehenswürdigkeiten oder Traditionen mit Inhalten und Sinn zu füllen. Je lebendiger und authentischer die Inwertsetzung desto stärker das Urlauberlebnis und der Wert des touristischen Produkts.

Die Videos der Referenten des Morgens sind hier. Die Präsentationen der Referate und Workshops befinden sich im Programm.

Mit dem digitalen Medienwandel ändern sich aber Rahmenbedingungen des Erzählens und der Erlebnisinszenierung im Tourismus. Die Aufmerksamkeit des Reisenden verteilt sich heute über zahlreiche Kanäle (soziale Netzwerke, Suchmaschinen, etc.) und digitale Geräte (Smartphones, Computer, Tablets), welche in allen Reisephasen intensiv genutzt werden, von der Planung bis zum Aufenthalt in der Ferienregion. Die Stories der Touristiker konkurrieren also auf gleicher Ebene mit News von Freunden oder Medienmeldungen.

In diesem komplexen und dynamischen Umfeld wollte das 15. TpM deshalb verschiedenen Aspekten des (digitalen) Storytelling nachgehen und auch diskutieren, wie digitale Technologien für die Erlebnisinszenierung genutzt werden können. Folgende Punkte wurden am 5. Dezember 2014 in Siders u.a. diskutiert:

- Wie schaffen wir es, aus austauschbaren touristischen Angeboten merkbare und (weiter-)erzählbare Geschichten zu machen?

- Wie kann das Produkt- und Serviceerlebniss im Tourismus mit digitalen Technologien optimiert werden?

- Games und  Gamification im Tourismus: Wie wichtig ist dieser Trend und welche Rolle spielen mobile Apps (augmented reality, location-based services LBS)?

- Welche Rolle spielen Reiseblog für den Kunden und wie können Leistungsträger aus dem Tourismus mit Bloggern zusammen arbeiten?

 

TpM2013 «Digital Tourism Innovations»

Bei der 14. Ausgabe des Tourism professional Meeting (TpM) am 6. Dezember 2013 wurde die Rolle der digitalen Innovationen für den heutigen Tourismus ausgeleuchtet.  Verschiedene Ansätze wie die "Augmented Reality", "Gamification" und generell die Möglichkeiten der Smartphones werden die Reiseerlebnisse der Touristen in der Zukunft bereichern und entscheidend beeinflussen. Der digitale Tourismus artikuliert sich rund ums Konzept (SoLoMo) - d.h die Verschmelzung des Sozialen, des Lokalen und des Mobilen miteinander. Das 14. TpM zeigte auf, was die Folgen dieser Entwicklung für Produktentwicklung, Management und Marketing im Tourismus sind.

Das TpM2013 wurde durch eine Keynote von Philipp Ries (Google Schweiz) eröffnet. Herr Ries sprach zum Thema "Google's view on Digital Tourism Innovations", während Pascal Bieri von Schweiz Tourismus sich zum Thema "Digitale Innovationen im Dienste des Schweizer Tourismus" äusserte.

 Das Programm und die Präsentationen befinden sich hier

 

 

 

 

Virtual Reality und Augmented Reality, Techniken aus Videospielen, haben weitgehend ihren Einzug in die Realität von Zielen und Kulturstätten gehalten, zu denen viele Virtual Reality-Geräte oder Augmented Reality-Besuchsanwendungen gehören. Gamification" ist heute ein echter Trend bei kulturellen und touristischen Besuchen.